Piraten, Frauen und der Tod





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Jede regionale Gesellungseinheit von Menschen ist darauf angewiesen, dass ihre Äcker und Viehbestände geschützt werden. Sie bildeten keine Strukturen, sie zerstörten welche. Wir sind noch lange nicht dort angelangt wo es keine Hoffnung mehr gibt.


Ohne Rücksicht nehmen sie sich, was ihnen nicht gehört - ständig getrieben von der unersättlichen Gier nach Gold und Schätzen. Grundsätzliche Umstrukturierungen im Bildungs- und der demokratischen Teilhabe am Gesellschaftssystem sind nötig. Nachdem sie sich den berittenen Truppen anschloss, verliebte sie sich in den jungen Corporal Max Studevand und heiratete ihn.


Frauen bei den Piraten: Allein unter gottgleichen Alpha - Pirat-Grundierung-1 Pirat-Grundierung-2 Die Augenklappe kann man natürlich kaufen.


Die Piraten haben das schon überwunden, was ausserhalb den Fortschritt lähmt. Der Gender-Wahn bringt unfähigen Frauen zuviele Vorteile als das man ihn ignorieren könnte. Man muss aktiv gegen ihn vorgehen und genau das tun die Piraten nicht. Im Gegenteil, die Moderation unterstützt das übliche Männerbashing ganz aktiv. Zitat von stormking Das sehe ich anders. Bis auf ein paar ewiggestrige Ideologen auf beiden Seiten und die Leute, deren berufliche Laufbahn dranhängt hat in diesem Land niemand Bock auf den Geschlechterwahn. Was glauben Sie denn, warum das - außer bei den Grünen - so heimlich, still und leise in den Bundestagsparteien frauen als piraten wurde. Weil bei einer öffentlichen Debatte die Verlogenheit und Heuchelei der Feministen deutlich geworden wäre, so wie es überall geschieht, wo diese ihre Positionen argumentativ untermauern müssen. Bei den Piraten scheint mir aufgrund der besonderen Selbstverpflichtung zur Transparenz etwas ähnliches nicht möglich zu sein. Insofern muß man nicht jeden Unsinn mitmachen, nur weil es in der deutschen Politik so üblich ist. Aber auch Obama ist als Bettvorleger gelandet. Wie stellen Sie sich das denn vor: Der Oberpirat gibt ein Fernsehinterview, Der Reporter erzählt was von Frauenunterdrükung, Quoten, 23%, Dax-Vorständen und überhaupt dem ganzen Patriarchat. Und damit dem Reporter auf den Leim gehen und dem Feminismus die Tür öffnen. Was tut ein Pirat, der einen Vortrag über Bildung und Probleme von Studenten halten will, aber während seines Vortrages dauernd unterbrochen wird. Soll er einknicken und sich vor dem Gesslerhut feministischer Gendersprachregelung verneigen, um sein Thema durchzubringen, damit aber gleichzeitig die Diskurs- und Politikhoheit der Genderisten anerkennen, oder eine Grundsatzdiskussion führen, die er gar nicht will. Und auf die er womöglich auch nicht vorbereitet ist. Sie haben natürlich in einem Recht. Bei einer öffentlichen Debatte würde die Verlogenheit offensichtlich. Daß die Debatte trotzdem nicht geführt wurde, liegt also nicht daran. Sondern imho ist der Grund, daß hier massiv mit tief verankerten Mythen und Vorurteilen gearbeitet wurde. Die viel gefährlicher und wirkungsvoller sind als es gute Argumente wären. Zitat von delta058 Stimmt, das habe ich an A. Sie hat einen Artikel in einem Magazin eröffentlicht, das sie vorher noch als frauenfeindlich bezeichnet hat, in dem Frauen behaupten etwas getan zu haben was sie aber gar nicht getan haben. Was hat sie denn sonst noch geleistet. Die Theorie ist noch etwas unausgegoren, aber gesellschaftliche Entwicklungen finden immer erst dann statt, wenn die technischen, medizinischen, demographischen, wasauchimmer Rahmenbedingungen gegeben sind. Solange die nicht gegeben sind, kann eine wie auch immer ausgerichtete politische Bewegung - so es sie denn überhaupt gibt, denn auch hierfür müssen die Rahmenbedingungen passen - rum hampeln, wie sie will, sie muss scheitern. Oder können Sie sich Feminismus bzw. Die heutige Situation wäre ohne den Feminismus denkbar, denkt man sich hingegen die Rahmenbedingungen weg, wäre sie gänzlich undenkbar. Schaut man sich dann die Entwicklung insbes. Weltkrieg an, dann sieht man, dass der Grundstein für die heutige Situation lange vor den 68ern bzw. Das wäre so oder so gekommen, aus gesellschaftlicher Möglichkeit und gesellschaftlicher Notwendigkeit. Der Feminismus ist lediglich auf den Zug aufgesprungen und hat zudem noch eine extreme Männerfeindlichkeit in der Gesellschaft implementiert. Frauen als piraten von everhard Wie stellen Sie frauen als piraten das denn vor: Der Oberpirat gibt ein Fernsehinterview, Der Reporter erzählt was von Frauenunterdrükung, Quoten, 23%, Dax-Vorständen und überhaupt dem ganzen Patriarchat. Und damit dem Reporter auf den Leim gehen und dem Feminismus die Tür öffnen. Auf eine Diskussion über Begrifflichkeiten würde ich mich gar nicht erst einlassen. Bei der Frage nach VorstandmitgliederInnen würde ich darauf verweisen, daß bei den Piraten trotz der frauen als piraten Männerlastigkeit und ganz ohne Quote 19% der Vorstandsposten von Frauen besetzt werden. Ich finde, daß die Partei sich bisher ganz gut geschlagen hat. Trotz des Gezeters diverser dubioser Charaktere hat man sich nicht ins Links-Rechts-Schema drängen lassen. Das frauen als piraten beim Femikram genauso klappen. Kann aber auch in die Hose gehen, das wäre dann Pech. Ist aber kein Grund, seine Prinzipien schonmal vorsorglich aufzugeben. Auch frauen als piraten Wahlkampf war das zu spüren. Schon bitter, wenn eine junge Partei, die alles anders und besser machen will, sich benimmt wie Strauß im Wahlkampf gegen Schmidt. Wer zu jung für diesen Vergleich ist, hier eine Alternative:. Ich bin mir sicher, mit mehr Sachlichkeit und mit offenen Diskussionen über die Schnittmengen zu anderen Parteien anstatt einfach alles zu dissen wären die Piraten der 5% Hürde um einiges näher gekommen. Zitat von Nior aon Duine Quatsch. Der Gender-Wahn bringt unfähigen Frauen zuviele Vorteile als das man ihn ignorieren könnte. Man muss aktiv gegen ihn vorgehen und genau das tun die Piraten nicht. Im Gegenteil, die Moderation unterstützt das übliche Männerbashing ganz aktiv. Sie machen auch den Fehler, dass Sie die Trollparade in den offenen Foren der Piraten zu wichtig nehmen. Da gibt es die, die in die Piraten eine Partei für die Rechte von Scheidungsmännern hineininterpretieren und die Damen, die eine Quotenregelung für Frauen, sprich Bevorzugung, anstreben. Dann gibt es die, die Afg. All diese Leute dürfen sich mitteilen. Die teilweise kruden Wünsche prallen aber hoffentlich weiterhin an der Parteisatzung ab. Daher kommt ja das ganze Elend. Daß wir Rollen spielen sollen wie Schauspieler, anstatt zu leben, was wir sind. Sie haben noch nie verstanden, worum es bei der ganzen Genderdiskussion eigentlich geht, gell. So wie Herr Adrian von Steglitz-Wilmersdorf nicht einfach gehobenes Bürgertum spielt, sondern diesem tatsächlich angehört. Man kann jetzt natürlich so tun, als gäbe es keine gesellschaftlichen Schichten mehr, und alle Menschen sind gleich. Das ist aber bestenfalls naiv, und etwas völlig anderes als dafür zu arbeiten, dass es tatsächlich keine Schichten mehr gibt. So ähnlich liegt die Sache bei der Genderdiskussion. Aber wenn ich Sie recht verstanden habe, jammern Sie ja sowieso lieber über die angebliche Benachteiligung der Männer rum. Aber solche Pirouetten kriegen ja manche Leute auch hin. Zitat von Motorpsycho Ich bin zwar kein Pirat, stelle aber hiermit schon mal die Forderung, dass alle Piraten fortan als Piratinnen bezeichnet werden. Das finde ich sprachlich zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber von mir aus, sei´s drum. Ihr seid realitätsverweigernd, mehr nicht. Einen asexuellen Haufen will doch hoffentlich auch niemand ernsthaft. Zitat von Eviathan Die heutige Situation wäre ohne den Feminismus denkbar, denkt man sich hingegen die Rahmenbedingungen weg, wäre sie gänzlich undenkbar. Und Rahmenbedingungen fallen einfach so vom Himmel, oder wie. Die heutigen Rahmenbedingungen sind ohne 100 Jahre Frauenbewegung nicht denkbar - so rum wird ein Schuh draus. Nior aon Duine: Ach kommen Sie. Aber Sie sind halt nie zufrieden. Zitat von Earendil77 Sie haben noch nie verstanden, worum es bei der ganzen Genderdiskussion eigentlich geht, gell. Gender sind real Sind sie nicht. Zitat von Earendil77 Sie haben noch nie verstanden, worum es bei der ganzen Genderdiskussion eigentlich geht, gell. David Reimer hat's verstanden, das reicht mir. Zitat von Earendil77 Und Rahmenbedingungen fallen einfach so vom Himmel, oder wie. Die heutigen Rahmenbedingungen sind ohne 100 Jahre Frauenbewegung nicht denkbar - so rum wird ein Schuh draus. Denkt man sich den Feminismus weg, dann gäbe es trotzdem Penicillin, Internet, soziale Systeme, Demokratie, Autos, Flugzeuge, arbeitende Frauen, höhere Lebenserwartung durch medizinischen Fortschritt etc. Aber klar, haben wir ja alles dem Feminismus zu verdanken, nicht. Den Buchdruck und den aufrechten Gang auch. Zitat von sysop Wüsten Beschimpfungen sieht sich derzeit ein Mitglied der männerlastigen Piratenpartei ausgesetzt. Dabei hatte Lena Simon bloß eine Mailingliste ausschließlich für Piratinnen angekündigt. Damit wäre sie aber für die übergroße Mehrheit unabhängig jeglicher politischer Überzeugung nicht mehr wählbar. Nur wenige Frauen fordern mehr als eine faktische Gleichberechtigung die allerdings zurecht, frauen als piraten wenn sie schon weitgehend erreicht wurde. Noch viel weniger Männer würden einen Verein, der auch nur so wirkt, als zelebriere er den Feminismus, frauen als piraten oder sich auch nur mit dessen tatsächlichen Zielen auseinandersetzen. Außerdem torpediert Frau Simon auch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Piraten zumindest nach deren eigener Lesart : Derartige Debatten um des Kaisers Bart wollten die doch den anderen Parteien überlassen, bei denen längst der Proporz nach Geschlechter, regionaler Herkunft oder Parteiflügelzugehörigkeit über Parteiämter, Listenplätze und damit Karrieren entscheidet, und Kompetenz überhaupt keine Rolle mehr spielt. Das wollten die Piraten anders machen - und nun ist Frau Simon dabei, eben doch eine Geschlechterdebatte vom Zaun zu brechen, die nur zwei Ergebnisse haben kann, die beide schlecht für die Partei sind: Entweder werden besondere Sensibilitäten für Frauen eingeführt, um den Vorwurf des Sexismus zu entkräften. Dazu braucht man vorzeigbare Ergebnisse, am besten bei der Ämterbesetzung, und welche Frau dürfte da wohl als allererste berücksichtigt werden. Genau, Frau Simon, damit endlich Ruhe ist. Damit müssten die Piraten auf o. Oder man beschließt - und danach sieht es im Moment aus - dass es keinen Grund für jegliche geschlechtsspezifische Sonderbehandlung gebe. Das erweckt dann aber den Eindruck, Frauen würden in der Partei untergebuttert. Dieser Eindruck entsteht natürlich erst recht, wenn sich einige der männlichen Piraten im Stile eines Neanderthalers zu diesem Thema äußern. Trotzdem finde ich, dass Frau Simon ihrer Partei aus sehr durchsichtigen, persönlichen Motiven heraus die Geschlechterdebatte aufgezwungen hat und angesichts des jetzt schon angerichteten Imageschadens gar nicht so erstaunt über die teilweise heftigen Reaktionen zu tun bräuchte. Die waren absehbar und von ihr höchstwahrscheinlich um des eigenen Vorteils willen genau so beabsichtigt, denn jetzt kann ja die Parteiführung kaum noch umhin, irgendwelche Extrawürste für Frauen einzuführen, wenn sie der Sexismuskeule entgehen will.


Mord auf hoher See - Handyvideo zeigt Hinrichtung von Piraten ( Seeleute / Murder / Pirates )
Sie trieben ihr Unwesen auf dem Mittelmeer. Jane de Belleville heiratete mit 14 und, was es ja vorkommen soll, sie liebte ihren Mann. Sie wurden für ihre Wildheit und Klugheit bekannt, und die brutale Art, in der sie mit ihren Feinden behandelt. Sie und ihre Crew terrorisiert den Ärmelkanal, nur Französisch Schiffe erfassen und die meisten ihrer Besatzung zu töten. Auf die Freiheit der Piratin wurde sogleich ihre sexuelle Freiheit projiziert. Immerhin haben wir 100 Prozent unserer Frauen auf der Liste ins Abgeordnetenhaus bekommen. Das wäre ja Frauendiskriminierung, wie sie die bösen Piraten betreiben. Seit der Antike betrachtete man Piraten mit bewunderndem Schrecken. Von Anne berichtet er, dass sie sich von Jungen angezogen fühlte, von denen sie Grundfertigkeiten einer Piratin lernte, nämlich zu kämpfen. Es ist befriedigend, wenn eine Partei dieses Pflichtprogramm nicht auch noch absolviert.